Rafael Rojas
Otello (Schauspiel)
⇒ Alle Tickets werden bis Ende April rückvergütet. Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie die Rückerstattung wünschen. Füllen Sie hier unser Web-Formular aus oder laden Sie unser PDF-Formular herunter.
Sollte uns ein früherer Spielbetrieb wieder gestattet sein, werden wir mit einem neuen Spielplan wieder in den Verkauf gehen. Die Rückvergütung bis Ende April bedeutet keine generelle Absage an den Spielbetrieb vor Ende April.
Dramma lirico in vier Akten
Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeare
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Der siegreich aus der Schlacht zurückkehrende Feldherr Otello wird nicht von allen als Held gefeiert: Sein Fähnrich Jago neidet ihm den militärischen Erfolg, die gesellschaftliche Stellung und das private Glück. Um seinen Kommandanten zu Fall zu bringen, spinnt er eine Intrige, durch die es Otello scheinen muss, als unterhalte seine Gattin Desdemona ein Verhältnis mit dem jungen Hauptmann Cassio. Von Eifersucht verzehrt und in seinem Vertrauen erschüttert, wird der Feldherr ein Opfer Jagos, als sich seine Verzweiflung Bahn bricht und er eine folgenschwere Tat begeht …
Otello läutete die Spätphase in Giuseppe Verdis (1813–1901) Schaffen ein. Modern und erschütternd, verschaffte die Oper dem Komponisten einen seiner nachhaltigsten Erfolge. Mit seiner Mischung aus Missgunst, Geltungsdrang und Rassismus ist das Werk noch heute so aktuell wie am Tag seiner Uraufführung. Anja Nicklich, durch Inszenierungen von Falstaff, Il trovatore und Nabucco eine versierte Verdi-Regisseurin, konzentriert sich auf die Tiefen der menschlichen Seele und legt ihren Fokus dabei auf Jagos Ehefrau Emilia und das Geflecht unwidersprochener Machtverhältnisse.
Dauer:
ca. 2 Stunden 40 Minuten, inkl. Pause
So, 18. April 2021: Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der BEKB | BCBE
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
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Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
Musikalische LeitungMatthew Toogood
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
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RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
RegieAnja Nicklich
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BühneJanina Thiel
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KostümeGesine Völlm
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LichtBernhard Bieri
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ChorleitungZsolt Czetner
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ChorleitungZsolt Czetner
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DramaturgieGerhard Herfeldt
DramaturgieGerhard Herfeldt
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OrchesterBerner Symphonieorchester
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StatisterieStatisterie Konzert Theater Bern
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StatisterieStatisterie Konzert Theater Bern
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«Mit ätherischen Melismen, glasklaren Höhen und farbenreichen Schattierungen modelliert Evgenia Grekova eine glaubwürdige, naiv-anrührende und auch etwas einfältige tragische Heldin [Desdemona]. […] «Das Berner Sinfonieorchester scheint durch den Lockdown keineswegs aus der Übung zu sein.»
«Unter Leitung von Matthew Toogood schwingt sich das Berner Symphonieorchester auf zu neuen Höhen. An diesem Abend stimmt alles […]
Jordan Shanahan kann als Jago einen persönlichen Triumph feiern: von belcantistischen Linien eines Charakter-Baritons bis zur abgrundtiefen Diabolik des Credo gelingt ihm alles mustergültig.»
«Sarah Mehnert versieht ihre Partie mit einem warmen, in der Tiefe herrlich strahlenden, in der Höhe unverkrampft zeichnenden Mezzosopran, und sehr genau bringt sie die inneren Regungen Emilias über die Rampe.»